Benefiz Tage - St.Stefan/Hofkirchen
“Wir für dich”
Bereits zum zweiten Mal veranstalten der
USV-Hofkirchen und die Ökoregion
Kaindorf die Benefiz Tage. Dieses Projekt
wurde 2013 ins Leben gerufen, um einmal
im Jahr in Not geratenen Menschen aus
der Steiermark unter die Arme zu greifen.
Um diese Veranstaltung zu unterstützen
sind auch das Österreichische
Bürgermeister Fußball-Team und der FC
Nationalrat angereist.
Das Fußballspiel endete 2 : 1 für die
Bürgermeister, womit die Revanche für die
0 : 1 Niederlage 2013 in Wien gelungen ist.
Torschützen auf Seiten des Bürgermeister-
Teams waren Hermann Pferschy,
St.Lorenzen (Stmk) und Gebhard Moser,
Mils (T).
© r.reiter 2022
Hofkirchen
(Gemeinde Kaindorf)
Hofkirchen (St.Stefan) 18. Oktober 2015
Hofkirchen - Kaindorf
Hofkirchen (nunmehr Kaindorf) ist eine
Marktgemeinde mit 2851 Einwohnern
(Stand 1. Jänner 2015) im Gerichtsbezirk
Fürstenfeld und im politischen Bezirk
Hartberg-Fürstenfeld in der
Oststeiermark. Seit 1. Jänner 2015 ist sie
Rahmen der steiermärkischen
Gemeindestrukturreform mit den
Gemeinden Dienersdorf und Hofkirchen
bei Hartberg zusammengeschlossen, die
neue Gemeinde führt den Namen
„Kaindorf“ weiter.
Hofkirchen bei Hartberg liegt im
oststeirischen Hügelland ca. 10 km
südwestlich der Bezirkshauptstadt
Hartberg und ca. 35 km nordöstlich der
Landeshauptstadt Graz. Die Gemeinde
grenzt im Norden an den Naturpark
Pöllauer Tal. Der Osten des
Gemeindegebietes wird von der Pöllauer
Safen durchflossen, deren Nebenflüsse
die Gemeinde entwässern.
Geschichte:
Der Herrenhof von Konrad von Safen, von
dem die Besiedlung der umliegenden
Gemeinden ausging, befand sich in
Hofkirchen. Zu ihm gehörte auch die
Kirche Sankt Stephan. Nach dem
Aussterben der Herren von Safen im 12.
Jahrhundert ging das Eigentum auf die
Stubenberger, Neuberger und Stadecker
über. Die Stubenberger erhielten das
heutige Gemeindegebiet, was 1396
urkundlich durch Nennung der Güter
Dreihöf, Moihöf und Hofkirchen erfolgte.
1459 wurde Hofkirchen an die Neuberger
verkauft, im Jahre 1504 an die
Grundherrschaft Pöllau. 1850 wurde
Hofkirchen schließlich eine selbständige
Gemeinde. Seit 2007 ist die Gemeinde Teil
der Ökoregion Kaindorf.
Die gotische Kirche Sankt Stefan wurde im
15. Jahrhundert erbaut und immer wieder
erweitert, wobei der gotische Stil erhalten
geblieben ist. In den Außenmauern aus
Bruchsteinmauerwerk sind die alten
Gerüstlöcher noch erkennbar.
Neben der Kirche befindet sich der Eingang
zur Frauenhöhle. Vom Zugang ist nur noch
ein kurzes Stück erhalten. Die Höhle diente
während der Türkenkriege als Versteck für
Frauen und Kinder.
Teamkader Bürgermeister
Hofkirchen (Kaindorf) - Benefiz 2015
Robert Reiter (S) / Gerhard Holzner (OÖ)
Andreas Pfurner (T), Hans Mauerhofer (Stmk), Bernhard
Spitzer (Stmk), Hermann Pferschy (Stmk), Heinz Konrath (NÖ),
Burkhard Trummer (K), Christian Müller (K), Rudolf Plessl (NÖ),
Gerald Handig (Bgld), Gebhard Moser (T)
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Trainer: Adi Tschaut
Physiotherapeutin: Maria Rechberger